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Was macht den Hanf besonders?

 

Hanf gehört zu der Pflanzengattung der Hanfgewächse, was wiederum die höchstentwickelte Pflanzenfamilie der Erde ist. Es zählt zu den ältesten Nutz- und Zierpflanzen der Welt. Des Weiteren ist Hanf als nachwachsender Rohstoff und der problemlosen Zucht beliebt. Nutzhanf oder auch Faserhanf genannt trägt den lateinischen Namen Cannabis sativa(nützlicher Hanf), welche eine ausgeprägte Faserbildung aufweist, jedoch besitzt sie nur eine sehr geringe Quantität an Harz.

 

Hanf besitzt viele postive Eigenschaften, die weitgehend geschätzt werden.

Hanf kennzeichnet sich durch:

  • Umweltverträglichkeit

  • Haltbarkeit

  • Niedrige Energiebilanz

  • Sehr schädlingsresistent

  • Leicht zu pflegen

  • Sehr strapazierfähig

 

Ebenfalls ist Hanf auch sehr gut für die Gesundheit. Hanfnüsschen erhalten große Mengen an Antioxidanten, Vitamin Eund die B-Vitamine. In Hanf findet man deutlich mehr Vitamin B2 als beispielsweise in tierischen Produkten. Unter den Aminosäuren befinden sich in der Hanfpflanze auch reichhaltige Aminosäuren Methionin und Cystein. Sie beteiligen sich an der Produktion von vitalen Enzymen. Auch für die Entgiftung des Körpers und für den Stoffwechsel ist Hanf sehr vorteilhaft. Die im Hanfsamen enthaltene Fettsäure dient zum Abbau von eingelagertem Fett und sorgt dafür, dass es schneller abgebaut wird. Das sehr beliebte Hanfprotein, wird sehr vielseitig verwendet, da es, wie der Name schon sagt, reich an Proteinen ist. Häufig wird das Hanfprotein in Säften, Wasser oder in Smoothies gemixt. Es wird auch teilweise für Brotrezepte verwendet, um diese zu verfeinern.

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